Bei mehr als 300 Ampere Schweißstrom ist eine Luftkühlung meist nicht mehr
ausreichend, um die Wärme vom Brennerhals und seinen Verschleißteilen
effizient und zuverlässig abzuführen, was den Einsatz eines flüssiggekühlten
Brenners nötig macht. Auch die Rückstrahlwärme des Bauteils wirkt auf den
Brennerhals. Mit externen Umlaufkühlgeräten können Sie Ihre gasgekühlten
Geräte einfach und schnell umrüsten.
Die für die Kühlung benötigte Flüssigkeit sollte nicht aus Wasser bestehen.
Spezielle Kühlmittel bieten einen hohen Korrosions- und Veralgungsschutz
und sind lange im Kühlkreislauf haltbar. Je nach Einsatzhäufigkeit und
Einschaltdauer des Brenners muss die Kühlflüssigkeit getauscht werden.
Zudem sollte die Leitfähigkeit der Flüssigkeit nicht überschritten werden.
Für die unterschiedlichen Schweißverfahren gibt es empfohlene Grenzwerte,
nach denen der Austausch von Kühlmittel erfolgen sollte.
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