Von dem Schweißbrenner wird erwartet, dass er seine angegebene Leistung erbringt und durchhält. Das funktioniert nur, wenn eine ausreichende Kühlleistung gewährleistet wird. Bei mehr als 300 Ampere ist eine Luftkühlung nicht mehr ausreichend, um die Wärme vom Brennerhals und seinen Verschleißteilen effizient und zuverlässig abzuführen, was den Einsatz eines flüssiggekühlten Brenners nötig macht. Doch ist es nicht nur die Hitze aus dem Schweißrozess selbst, auch die Rückstrahlwärme des Bauteils wirkt auf den Brennerhals.
Mit externen Umlaufkühlgeräten können Sie Ihre gasgekühlten Geräte einfach und schnell umrüsten.
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